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Teams Governance: Erste Schritte

Teams Governance Überblick

Warum scheitert Microsoft Teams Governance oft nach dem Rollout?

Viele Unternehmen starten mit einem schnellen Teams-Rollout. Schon nach wenigen Monaten treten Probleme auf:

  • Zu viele unstrukturierte Teams.
  • Dateien liegen verstreut ohne klare Zuständigkeit.
  • Gäste bleiben unkontrolliert aktiv.
  • Sicherheits- und Compliance-Risiken steigen.

Ohne Governance-Regeln wird Teams schnell unübersichtlich. Mitarbeiter sind frustriert, die IT verliert die Kontrolle und Audits werden zum Problem.

Welche Elemente gehören zu einer guten Teams Governance?

Eine funktionierende Governance umfasst mehrere Bereiche:

Governance-ElementTypische ProblemeZiel
Access ControlJeder darf Teams erstellenRollen definieren, Rechte beschränken
Data GovernanceSensible Daten ohne StrukturSpeicherorte und Ablagen festlegen
ComplianceFehlende Nachweise für AuditsRichtlinien, Labels, Monitoring
Device ManagementGeräte und Teams Rooms unverwaltetUpdates und Kontrolle sicherstellen
External AccessGäste ohne Prüfung eingeladenGastzugang prüfen und freigeben
Auditing & ReportingKeine Übersicht über inaktive TeamsTransparenz durch Reports
Change ManagementNeue Funktionen überfordern NutzerGezielte Rollouts und Dokumentation
Training & AdoptionRegeln werden ignoriertSchulungen und Awareness

Mit welchen Problemen kämpfen Unternehmen konkret?

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  • Access Control: Zu viele Teams, doppelte Strukturen.
  • External Access: Gäste haben jahrelang Zugriff.
  • Compliance: Sensible Daten liegen unkontrolliert.
  • Auditing: IT kann nicht belegen, wer wo Zugriff hat.

Diese Probleme verlangsamen Prozesse und erhöhen Risiken.

Wie setzt man Teams Governance um? (7 Schritte)

📋 Checkliste: Teams Governance einführen

  1. Festlegen, wer Teams erstellen darf.
  2. Namenskonventionen für Teams und Kanäle definieren.
  3. Vorlagen für wiederkehrende Strukturen nutzen.
  4. Lifecycle-Regeln für inaktive Teams einführen.
  5. Gastzugang kontrollieren und regelmäßig prüfen.
  6. Compliance-Richtlinien mit Labels und Klassifikationen einsetzen.
  7. Nutzer mit Schulungen und Dokumentationen unterstützen.

Wo endet Microsoft Governance – und wie hilft der Teams Manager?

Behalten Sie die Kontrolle über Teams mit dem Teams Manager

Microsoft stellt Basisfunktionen bereit: Rollen, Ablaufregeln, Templates, Sensitivity Labels. Für echte Automatisierung reicht das nicht. Hier setzt der Teams Manager an:

  • Genehmigungsworkflows: Neue Teams nur nach Freigabe.
  • Vorlagen & Metadaten: Vordefinierte Strukturen mit individuellen Feldern.
  • Lifecycle Management: Automatisches Archivieren oder Löschen.
  • Namenskonventionen: Einheitliche Regeln für Teams, OneNote & Planner.
  • Externer Zugriff: Kontrolle und regelmäßige Reviews von Gästen.
  • Governance Dashboard: Reports zu inaktiven Teams, Besitzlosen, Gästen.

So werden Governance-Regeln nicht nur definiert, sondern automatisiert durchgesetzt. Erfahre, was andere Unternehmen über uns sagen.

FAQs zu Microsoft Teams Governance

Wann sollte man mit Governance starten?

Am besten sofort – je länger man wartet, desto mehr Chaos entsteht.

Reicht Microsoft OOTB für Governance aus?

Nein. Basisfunktionen sind vorhanden, aber Automatisierung, Workflows und detaillierte Reports fehlen.

Welcher Bereich bringt den schnellsten Nutzen?

Namenskonventionen und Lifecycle-Management – weniger doppelte Teams, bessere Übersicht, weniger Admin-Aufwand.

Fazit: Von Chaos zu Klarheit

Microsoft Teams Governance ist die Grundlage für Sicherheit und Effizienz. Ohne Regeln entstehen Datenrisiken, Compliance-Probleme und Frust.

Mit dem Teams Manager wird Governance automatisiert umgesetzt, Zeit gespart und Kontrolle sichergestellt.

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